Für Jungjäger
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Wildtierkunde, Recht und Landwirtschaft
Bild: PPZV
1 Welche Niederwildart war ursprünglich Bewohner offener oder halboffener Steppenlebensräume?
a) Rebhuhn
b) Feldhase
c) Haselwild
b) Feldhase
c) Haselwild
2 Die Schnecken eines Muffelwidders haben …
a) … ein Basiswachstum.
b) … ein Spitzenwachstum.
c) … den höchsten Zuwachs zwischen dem 6. und 8. Lebensjahr.
b) … ein Spitzenwachstum.
c) … den höchsten Zuwachs zwischen dem 6. und 8. Lebensjahr.
3 Wessen Jungtiere tragen in der Frühphase keine weißen/hellen Punkte in der Decke?
a) Gamswild
b) Rotwild
c) Muffelwild
b) Rotwild
c) Muffelwild
4 Den höchsten pflanzlichen Nahrungsanteil der genannten Entenvögel hat …
a) … der Gänsesäger.
b) … die Tafelente.
c) … der Höckerschwan.
b) … die Tafelente.
c) … der Höckerschwan.
5 Welche Zuordnung ist stimmig?
a) Kolbenente/Tauchente
b) Damwild/Trughirsch
c) Birkwild/Raufußhuhn
b) Damwild/Trughirsch
c) Birkwild/Raufußhuhn
6 In Naturschutzgebieten ist die Jagdausübung …
a) … grundsätzlich verboten.
b) … grundsätzlich nur auf Schalenwild erlaubt.
c) … durch die Schutzgebietsverordnung geregelt.
b) … grundsätzlich nur auf Schalenwild erlaubt.
c) … durch die Schutzgebietsverordnung geregelt.
7 Welche Lautäußerung gehören zum Rotwild?
a) Mahnen
b) Schrecken
c) Sprengruf
b) Schrecken
c) Sprengruf
8 Welche Aussage trifft auf die Elster zu?
a) Sie baut einen kugelförmigen Horst.
b) Sie zählt zu den Allesfressern.
c) Sie zählt zu den Kulturfolgern.
b) Sie zählt zu den Allesfressern.
c) Sie zählt zu den Kulturfolgern.
9 Um eine Jagd pachten zu können, muss der Bewerber …
a) … 3 Jahresjagdscheine gelöst haben.
b) … in 3 aufeinanderfolgenden Jahren einen Jahresjagdschein gelöst haben.
c) … einen gültigen Jahresjagdschein besitzen und vorher 3 Jahre einen Jahresjagdschein besessen haben.
b) … in 3 aufeinanderfolgenden Jahren einen Jahresjagdschein gelöst haben.
c) … einen gültigen Jahresjagdschein besitzen und vorher 3 Jahre einen Jahresjagdschein besessen haben.
10 Welche Fallen oder Fanggeräte sind für die Fangjagd (Jagdbetrieb) in Deutschland generell verboten?
a) Tellereisen
b) Wolfsangel
c) Leimrute
b) Wolfsangel
c) Leimrute
11 Welche jagdliche Handlung ist eine Straftat?
a) Das Erlegen von Wild mit ganzjähriger Schonzeit.
b) Das Erlegen von zur Brut, Führung und Aufzucht notwendiger Elterntiere, sofern die Landesjagdgesetze keine Ausnahmen zulassen.
c) Die Jagdausübung mit Jugendjagdschein ohne Begleitperson.
b) Das Erlegen von zur Brut, Führung und Aufzucht notwendiger Elterntiere, sofern die Landesjagdgesetze keine Ausnahmen zulassen.
c) Die Jagdausübung mit Jugendjagdschein ohne Begleitperson.
12 Ein Jagdpachtvertrag muss ...
a) ... schriftlich abgeschlossen werden.
b) ... notariell beglaubigt werden.
c) ... der zuständigen Behörde angezeigt werden.
b) ... notariell beglaubigt werden.
c) ... der zuständigen Behörde angezeigt werden.
13 Welche Art unterliegt gem. § 2 BJagdG nicht dem Jagdrecht?
a) Elchwild
b) Murmeltier
c) Bekassine
b) Murmeltier
c) Bekassine
14 Welche Schutzmittel werden zur Bekämpfung tierischer Schadorganismen in der Landwirtschaft eingesetzt?
a) Molluskizide
b) Fungizide
c) Herbizide
b) Fungizide
c) Herbizide
15 Welches landwirtschaftliche Gerät wird zur Bodenbearbeitung eingesetzt?
a) Grubber
b) Feldhäcksler
c) Scheibenegge
b) Feldhäcksler
c) Scheibenegge
16 Welche Kombination passt zueinander?
a) Sandboden/hohe Wasserdurchlässigkeit
b) Lössboden/hohe Ertragsfähigkeit und -sicherheit
c) Lehmboden/hohe Speicherfähigkeit für Feuchtigkeit
b) Lössboden/hohe Ertragsfähigkeit und -sicherheit
c) Lehmboden/hohe Speicherfähigkeit für Feuchtigkeit
17 Durch Gärung unter Luftabschluss konserviertes Futter bezeichnet man als …
a) … Trester.
b) … Silage.
c) … Maische.
b) … Silage.
c) … Maische.
18 Was verbirgt sich hinter der Bezeichnung Thomasmehl?
a) Ein phosphatreiches Düngemittel
b) Eine Futtermischung für Fasan und Rebhuhn
c) Ein kalkreicher Neutralisator für saure Böden
b) Eine Futtermischung für Fasan und Rebhuhn
c) Ein kalkreicher Neutralisator für saure Böden
19 Welche Pflanzenschutzmaßnahmen genießen beim „Integrierten Pflanzenschutz” Vorrang?
a) Chemische Schutzmaßnahmen
b) Biologische Schutzmaßnahmen
c) Mechanische Schutzmaßnahmen
b) Biologische Schutzmaßnahmen
c) Mechanische Schutzmaßnahmen
20 Zu den sog. Sonderkulturen in der Landwirtschaft zählt …
a) … Hopfen.
b) … Lupine.
c) … Wein.
b) … Lupine.
c) … Wein.
Lösungen: 1 a und b; 2 a; 3 a und c; 4 c; 5 a und c; 6 c; 7 a, b und c; 8 a, b und c; 9 c; 10 a, b und c; 11 a und b; 12 a und c; 13 c; 14 a; 15 a und c; 16 a, b und c; 17 b; 18 a; 19 b und c; 20 a und c
Autor: Andreas David
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