Für Jungjäger
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Wildtierkunde, Jagdpraxis und Waffenkunde
Bild: PPZV
1 Welche Boviden sind tagaktiv oder „vermehrt” tagaktiv?
a) Muffelwild
b) Gamswild
c) Steinwild
b) Gamswild
c) Steinwild
2 Welche der genannten Federwildarten schreitet als erste zur Brut?
a) Fasan
b) Stockente
c) Rebhuhn
b) Stockente
c) Rebhuhn
3 Welche Aussage trifft auf das Gamswild zu?
a) Seine Tragzeit umfasst etwa 6 Monate.
b) Es zählt zu den Konzentratselektierern.
c) Es trägt im Sommerhaar einen Aalstrich.
b) Es zählt zu den Konzentratselektierern.
c) Es trägt im Sommerhaar einen Aalstrich.
4 Welche Art zieht in Keilformation?
a) Kranich
b) Kormoran
c) Weißstorch
b) Kormoran
c) Weißstorch
5 Ordnen Sie nach der Brutdauer: Ringeltaube, Graugans und Waldschnepfe.
a) Ringeltaube > Graugans > Waldschnepfe
b) Graugans > Waldschnepfe > Ringeltaube
c) Waldschnepfe > Ringeltaube > Graugans
b) Graugans > Waldschnepfe > Ringeltaube
c) Waldschnepfe > Ringeltaube > Graugans
6 Die kleinste in Deutschland brütende Falkenart ist …
a) … der Wanderfalke.
b) … der Turmfalke.
c) … der Baumfalke.
b) … der Turmfalke.
c) … der Baumfalke.
7 Welche Kombination passt zueinander?
a) Schabracke/Muffelwidder
b) Prellsprung/Sikawild
c) Dorn/Damschaufler
b) Prellsprung/Sikawild
c) Dorn/Damschaufler
8 Welcher Jagdschein berechtigt nicht zur Teilnahme an Gesellschaftsjagden als Schütze?
a) Ausländerjagdschein (auch EU)
b) Jugendjagdschein
c) Tagesjagdschein
b) Jugendjagdschein
c) Tagesjagdschein
9 Welche Jagdart ist mit Lockinstrumenten oder -tönen verbunden?
a) Hasenkur
b) Blattjagd
c) Fuchsreizen
b) Blattjagd
c) Fuchsreizen
10 Die häufigste Form der Jagdausübung in Deutschland ist …
a) … die Drückjagd.
b) … der Ansitz.
c) … die Pirsch.
b) … der Ansitz.
c) … die Pirsch.
11 Beim Einzelansitz im Wald braut sich sicht- und hörbar ein Gewitter zusammen. Wie reagieren Sie?
a) So lange wie möglich ausharren. Schalenwild wird besonders vor Gewittern sehr rege.
b) Die Ansitzeinrichtung verlassen.
c) Das Auto oder anderen Schutz aufsuchen.
b) Die Ansitzeinrichtung verlassen.
c) Das Auto oder anderen Schutz aufsuchen.
12 Wann sollten/müssen Gesellschaftsjagden abgebrochen werden?
a) Bei dichtem Nebel
b) Bei Blitzeis
c) Nach schweren Jagdunfällen
b) Bei Blitzeis
c) Nach schweren Jagdunfällen
13 Welche Aussage ist außer an Sonn- und Feiertagen zutreffend?
a) Gesellschaftsjagden müssen bei der Gemeindeverwaltung angemeldet werden.
b) Gesellschaftsjagden müssen bei der Polizeiwache vor Ort angemeldet werden.
c) Gesellschaftsjagden müssen gar nicht angemeldet werden.
b) Gesellschaftsjagden müssen bei der Polizeiwache vor Ort angemeldet werden.
c) Gesellschaftsjagden müssen gar nicht angemeldet werden.
14 Gibt es Unterschiede zwischen dem Bördel- und Sternverschluss mit Blick auf die Entfaltung der Schrotgarbe?
a) Ja, die Schrotgarbe liegt beim Bördelverschluss enger zusammen.
b) Ja, die Schrotgarbe liegt beim Sternverschluss enger zusammen.
c) Nein.
b) Ja, die Schrotgarbe liegt beim Sternverschluss enger zusammen.
c) Nein.
15 Das im amerikanischen Sprachraum als .410 bezeichnete Flintenkaliber entspricht dem Kaliber …
a) … 24.
b) … 28.
c) … 36.
b) … 28.
c) … 36.
16 Welche Vorlagen gibt es bei Schrotpatronen?
a) Schrote
b) Kegelspitzgeschosse
c) Flintenlaufgeschosse
b) Kegelspitzgeschosse
c) Flintenlaufgeschosse
17 Gibt es Flinten mit gezogenen Läufen?
a) Ja
b) Nein
c) Ja, aber nur im Kaliber 20/76
b) Nein
c) Ja, aber nur im Kaliber 20/76
18 Der Gefahrenbereich eines Flintenlaufgeschosses liegt normalerweise bei …
a) … etwa 3 500 m.
b) … etwa 2 500 m.
c) … etwa 1 500 m.
b) … etwa 2 500 m.
c) … etwa 1 500 m.
19 Die zwischen der Pulverladung und Vorlage liegenden Zwischenmittel gibt es aus …
a) … Filz.
b) … Pappe.
c) … Kunststoff.
b) … Pappe.
c) … Kunststoff.
20 Was muss der Jagdleiter vor einer Drückjagd beachten?
a) Hinweis und/oder Warnschilder an öffentlichen Verkehrswegen aufstellen.
b) Kontrolle der Stände auf Sicherheit.
c) Markierung der einzuhaltenden Schuss- bzw. Gefahrenbereiche.
b) Kontrolle der Stände auf Sicherheit.
c) Markierung der einzuhaltenden Schuss- bzw. Gefahrenbereiche.
Lösungen: 1 a, b und c; 2 b; 3 a und c; 4 a und b; 5 b; 6 c; 7 a, b und c; 8 b; 9 b und c; 10 b; 11 b und c; 12 a, b und c; 13 c; 14 c; 15 c; 16 a und c; 17 a; 18 c; 19 a, b und c; 20 a, b und c
Autor: Andreas David
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