Intensiv auf invasiv – Der Marderhund

Der Enok ist weiterhin auf dem Vormarsch und mit ihm ein weiterer Fressfeind für viele heimische Arten. Revierjagdmeister Sascha Schmitt beschreibt, wie Sie ihn kurzhalten.

Bild: Rafal Lapinski

Mittlerweile gibt es nur noch wenige Landstriche in Deutschland, in denen es noch keinen Nachweis für das Vorkommen des Marderhundes gibt. Die Streckenentwicklung bei dem Hundeartigen zeigt ...

Weiterlesen mit Abo

Unsere exklusiven Artikel stehen unseren Abonnenten kostenlos zur Verfügung.

Jetzt Abonnent werden.

Sie sind bereits Abonnent?

Hier geht es zum Login

Name	Cookie Consent
Anbieter	PaulParey Zeitschriftenverlag GmbH
Zweck	Speichert die Einstellungen der Besucher
Cookie Name	consent
Cookie Laufzeit	30 Tage
Name	Log-in Autentifizierung
Anbieter	Vercel Inc
Zweck	Ermöglicht den Login
Cookie Name	next-auth... (2 Cookies)
Name	Matomo Tag Manager
Anbieter	PaulParey Zeitschriftenverlag GmbH
Zweck	Matomo Tag Manager zur Steuerung der erweiterten Script- und Ereignisbehandlung
Datenschutzerklärung	https://legal.ppzv.de/datenschutz/paulparey/

Name	Google Tag Manager
Anbieter	Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Ireland
Zweck	Cookie zur Steuerung der erweiterten Script- und Ereignisbehandlung
Datenschutzerklärung	https://policies.google.com/privacy?hl=de
Cookie Name	ga._gat._git
Cookie Laufzeit	2 Jahre

Teil 4

Intensiv auf invasiv – Der Marderhund

Weiterlesen mit Abo

Mehr auf PareyGo

Das WuH-Kinderrevier

Rotmilan

Zukunft der Jagd

Immer mehr Oberfläche

Wildbrethygiene beim Niederwild

KLEIN, ABER OHO

Aus der Wildküche

Bittersalat

Kadaversuche mit der Drohne

Der ASP auf der Spur

Deutsch-Drahthaar in Argentinien

Such voran, Argentina!

Wald, Widder, Wisente - Auf Muffel in der Slowakai

Frag den Hundeführer

Hyperaktiver Jagdhund