Intervall- und Schwerpunktjagd
Geisterrehe und Knospenbeißer
Leer geschossene Rehwildreviere gibt es kaum, dafür jede Menge, in denen Wild nur selten in Anblick kommt. Ein Modellversuch zeigt, wie das jagdliche Vorgehen Wildbestand und -schäden beeinflusst, in ein belastbares Verhältnis bringt und die Jagd für Pächter wieder attraktiv machen kann. Prof. Dr. Friedrich Reimoser, Josef Zandl, Susanne Reimoser
Bild: Claas Novak
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